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Wie können wir saure und alkalische Lösungen unterscheiden?

Das grüne Fanatasiewesen Lilu und das Mädchen Alina stehen unter zwei Bäumen. Im Hintergrund scheint die Sonne und sie schwitzen.

Überblick

Primarstufe

Grundschule, Sachunterricht, Chemie

Nachhaltigkeit, Primarstufe

Deutsch

Überblick

Schlüsselwörter: saure, alkalische und neutrale Lösungen, pH-Wert
Fächer: Chemie
Altersgruppe: 7-10 Jahre
Schwierigkeitsgrad: ● ● ○ (mittel)

SDG 13  SDG 14  SDG 15

Dieses Experiment ist Teil der Einheit „Klimawandel - Unsere Erde und wir“ der Autorinnen Esra Aksoy (TR), Rebecca Mudde (GB), Rute Oliveira (PT), Anastasia Papakonstantinou (GR)

Inhalt

Das Experiment
Benötigte Materialien
Anleitung zum Experiment
Das Experiment mit dem Ergebnis
Erklärvideo
Hintergründe zum Experiment
Binnendifferenziertes Lernen
Berufsorientierung
Weitere Ideen

Zusammenfassung

Dieses Experiment zeigt, wie ein natürlicher Indikator, der in Rotkohl vorkommt und sicher von Kindern gehandhabt werden kann, verwendet wird. Im Experimentvideo wird gezeigt, wie es möglich ist, saure, alkalische und neutrale Lösungen voneinander zu unterscheiden. Untersucht werden dabei Lösungen, wie sie in jedem Haushalt zu finden sind. Diese Aktivität bietet eine Einführung in chemische Konzepte.

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Das Video " Wie können wir saure und alkalische Lösungen unterscheiden?" ist eine Einführung in das Konzept des pH-Werts für junge Lernende. Das Experiment nutzt Rotkohlsaft als natürlichen pH-Indikator, um zwischen sauren, alkalischen und neutralen Lösungen, die häufig im Haushalt vorkommen, zu unterscheiden.

Dieses Experiment sollte den beiden Aktivitäten "Wie schädigt saurer Regen unsere Häuser?" und "Wie wirkt sich saurer Regen auf Pflanzen aus?" vorausgehen.

Lilu steht vor einer Herausforderung. Er hat drei Gläser mit durchsichtigen Flüssigkeiten, deren Inhalt ihm ein Rätsel ist. Bei den Flüssigkeiten handelt es sich um Fensterreiniger, Leitungswasser und Essig bzw. Zitronensaft. Wie können wir Lilu sicher helfen herauszufinden, in welchem Glas welche Flüssigkeit ist?

Das Experiment konzentriert sich auf den Einsatz von Rotkohl als natürlichen pH-Indikator. Wenn die Lösungen, deren Säuregehalt wir überprüfen wollen, zur Rotkohllösung hinzugefügt werden, ändert diese ihre Farbe. So können die Schüler*innen Verschiedene Substanzen testen und anhand der Farbe der Rotkohllösung einordnen.

Durch die Verknüpfung des Experiments mit den Auswirkungen von saurem Regen entwickeln die Schüler*innen ein frühes Bewusstsein für Umweltprobleme, die durch menschliche Aktivitäten verursacht werden. Saurer Regen steht nicht direkt in Zusammenhang mit dem Klimawandel, ist aber ein weiteres Ergebnis der Verbrennung von fossilen Brennstoffen.

Durch praktische Experimente erwerben die Schüler*innen grundlegende Fähigkeiten in der Durchführung von Experimenten und der genauen Aufzeichnung von Beobachtungen - alles entscheidende Fähigkeiten für zukünftige wissenschaftliche Bestrebungen.

Das Experiment

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Benötigte Materialien

  • Wasser
  • Rotkohlblätter
  • Wasserkocher
  • hitzebeständiges Gefäß zur Herstellung des Indikators (Glaskaraffe, Teekanne, o.ä.)
  • durchsichtige Becher oder Trinkgläser
  • Essig
  • Fensterreiniger
  • Backpulver oder Natron
  • eine Zitrone
  • Zahnpasta

Sicherheitshinweise

Die Substanzen sollten mit Vorsicht getestet werden.

Klären Sie immer ab, ob die Kinder gegen irgendetwas allergisch sind und seien Sie besonders vorsichtig beim Umgang mit Reinigungsmitteln.

Abflussreiniger oder Reinigungsprodukte, die Bleichmittel enthalten, sollten keinesfalls verwendet werden, da unerwünschte chemische Reaktionen auftreten können und diese Produkte nicht sicher für Kinder zu handhaben sind.

Anleitung zum Experiment

Dieses Experiment kann von einer Lehrkraft für die gesamte Klasse durchgeführt werden. Abhängig von den zur Verfügung stehenden Materialien, dem Alter und dem Grad der Selbstständigkeit der Schüler*innen, besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Experiment in kleinen Gruppen durchzuführen.

Vorbereitung der Indikatorlösung

Die Indikatorlösung kann von der Lehrkraft vorbereitet werden oder z.B. in einer vorhergehenden Schulstunde.

  1. Zunächst wird Wasser in einem Wasserkocher zum Kochen gebracht. Dieser Schritt sollte von der Lehrkraft ausgeführt werden, wobei geeignete Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden sollten, um Verbrennungen durch heißes Wasser zu vermeiden.
  2. Anschließend werden Rotkohlblätter in ein geeignetes Gefäß (Karaffe, Teekanne, o.ä.) gegeben. Ist der Kohl bereits geschnitten, beschleunigt dies die Herstellung der Lösung. Nun wird das kochende Wasser hinzugefügt, woraufhin das Wasser eine lila Farbe annimmt.
  3. Nachdem die Lösung abgekühlt ist, wird sie durch ein Sieb gegossen. Sehr dunkelviolette Indikatorlösung kann mit etwas Wasser verdünnt werden.

Untersuchung mithilfe der Indikatorlösung

  1. Die nun vorliegende lila Lösung kann dazu verwendet werden, verschiedene Flüssigkeiten wie Zitronensaft, Orangensaft, Zahnpasta, Fensterreiniger, Essig und Wasser zu testen. Soll eine feste Substanz, wie beispielsweise Backpulver, getestet werden, muss diese zuerst in Wasser aufgelöst werden.
  2. Es genügt, die Indikatorlösung in durchsichtige Becher oder Trinkgläser zu gießen und die zu testenden Flüssigkeiten oder Lösungen hinzuzufügen.
  3. Behält der Indikator seine Farbe, ist die getestete Flüssigkeit oder Lösung neutral. Nimmt er eine blaue oder grüne Farbe an, handelt es sich um eine basische Lösung. Wird er hingegen rosa, ist die Lösung sauer.

Anmerkungen

Es ist zu beachten, dass gefärbte Flüssigkeiten oder Lösungen das Endergebnis beeinflussen können. Das zur Herstellung der Lösung verwendete Wasser kann selbst einen saureren oder basischeren pH-Wert aufweisen, da nicht jedes Leitungswasser neutral ist. Dies kann die Farbe der Ausgangslösung beeinflussen. Es wird empfohlen, destilliertes Wasser zu verwenden oder in Flaschen abgefülltes Wasser mit einem pH-Wert von etwa 7. Die Naturphänomene, die uns umgeben, sind komplex und lassen sich nur schwer im Labor nachbilden. Deshalb arbeiten wir mit Modellen. Diese sind Vereinfachungen der Realität, die es uns ermöglichen, die Vorgänge in der realen Welt auf eine leichter zugängliche Weise zu verstehen.

Anstatt das Wasser für die Herstellung der Indikatorlösung zu kochen, können Sie den Rotkohl auch kleinschneiden und in einem Mörser zerquetschen, um bei jüngeren Kindern die Verwendung von heißem Wasser zu vermeiden. Für mehr Informationen sehen sie sich die „Herstellung des Rotkohlindikators“ an.
 

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Fragen für die Schüler*innen

  • Ist es wichtig zu wissen, ob ein Stoff sauer, basisch oder neutral ist? Begründe deine Entscheidung.
  • Kannst du saure Stoffe in deinem Alltag finden? Und was ist mit basischen Stoffen?
  • Was vermutest du: Ist unser Trinkwasser/Leitungswasser neutral?

Dieses Arbeitsblatt unterstützt Kinder dabei, zu verstehen, wie eine Säure oder eine Base mit Hilfe eines natürlichen Indikators identifiziert werden kann.

Hier können Sie das Arbeitsblatt als als docx und PDF herunterladen.

Das Experiment mit dem Ergebnis

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Erklärvideo

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Hier können Sie das Skript des Erklärvideos als docx- oder als PDF-Datei herunterladen.

Unterschied zwischen Säure, Base und sauren und alkalischen Lösungen

Reine Säuren und Basen haben nicht die typischen Eigenschaften, wie sie bei einer sauren bzw. alkalischen Lösung vorliegen. Zum Beispiel würde die feste Citronensäure ein Universalindikatorpapier nicht färben. Da diese Unterscheidung der Begriffe Säure/saure Lösung und Base/alkalische Lösung für den späteren Chemieunterricht von Bedeutung ist, ist es von Vorteil diese bei den Versuchen von sauren Lösungen zu sprechen, ohne aber die Hintergründe zu erläutern.

Saure und alkalische Lösungen haben unterschiedliche Eigenschaften. Saure Lösungen sind Stoffe, die einen sauren Geschmack haben, wie saure Bonbons oder Zitronensaft. Alkalische Lösungen dagegen schmecken bitter und fühlen sich beim Berühren glitschig an, wie Seife.  Es gibt aber auch Stoffe, die weder alkalisch noch sauer sind. Diese Substanzen werden als neutral bezeichnet.

In der Chemie können wir aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen Lösungen nicht schmecken oder anfassen, um festzustellen, ob sie sauer oder bitter sind. Daher muss ein anderer Weg gefunden werden, um diese Information zu erhalten.

Um zu prüfen, ob eine Substanz eine Säure oder eine Base ist, kann sie in Wasser gelöst werden (sofern sie nicht bereits flüssig ist). Anschließend kann ein Säure-Base-Indikator verwendet werden, der seine Farbe ändert, je nachdem, ob die Lösung eine Säure oder eine Base ist. Rotkohlblätter enthalten eine Substanz namens Anthocyan, die für die Farbänderung bei Zugabe einer sauren oder alkalischen Lösung verantwortlich ist. In Gegenwart einer Säure verfärbt sich die Lösung lila oder rot, in Gegenwart einer Base blau-grün oder grün-gelb und in Gegenwart einer neutralen Flüssigkeit bleibt die Lösung blau-violett.

Die pH-Skala ist eine Skala, mit der bestimmt wird, wie sauer oder basisch ein Stoff ist. Dabei reicht de Skala von 0 bis 14, wobei ein pH-Wert unter 7 eine saure Lösung und ein pH-Wert über 7 eine alkalische Lösung anzeigt. Diese Skala ist z. B. in der Landwirtschaft wichtig, da verschiedene Pflanzen in einem Boden mit einem bestimmten pH-Wert besser gedeihen. Auch bei Produkten, die wir täglich verwenden, wie z.B. Wasser, ist es wichtig, den pH-Wert zu messen, um die Qualität zu gewährleisten.

Was hat dieses Video mit Nachhaltigkeit zu tun?

Im naturwissenschaftlichen Unterricht kann der pH-Wert verschiedener Chemikalien mit einem pH-Indikator untersucht werden. Der pH-Wert einer Lösung gibt Auskunft darüber, ob sie sauer, alkalisch oder neutral ist.

Wir können auch diskutieren, wie sich der pH-Wert auf die Umwelt auswirkt. Zum Beispiel können saure oder basische Bedingungen in Boden und Wasser das Leben von Pflanzen und Tieren beeinflussen. Die Lehrkraft könnte auch sauren Regen als Begriff einführen. Die Messung des pH-Wertes von Regenwasser kann Informationen über die Umweltverschmutzung liefern. Die Schüler*innen sollten verstehen, dass der Klimawandel nicht das einzige Umweltproblem ist, das durch menschliche Aktivitäten verursacht wird. Saurer Regen steht nicht in direktem Zusammenhang mit dem Klimawandel, hat aber eine ähnliche Ursache: die Verbrennung fossiler Brennstoffe. pH-Messungen sind in der Landwirtschaft sehr wichtig, um die Eignung des Bodens für verschiedene Kulturen zu bestimmen.

Binnendifferenziertes Lernen

Hier finden Sie einige Vorschläge, wie Sie dieses Material an unterschiedliche Lernniveaus und Lerntypen in Ihrer Klasse anpassen können.

Zum Einstieg

  • Der Rotkohlsaft kann verwendet werden, um pH-Teststreifen herzustellen. Zur Herstellung taucht man weißes Filterpapier in der Rotkohl-Indikatorlösung ein und lässt es trocknen. Danach kann es als Indikatorpapier verwendet werden, um verschiedene Flüssigkeiten oder Lösungen zu testen.
  • Künstlerisch veranlagte Kinder können mit Hilfe saurer und basischer Rotkohllösungen Aquarellfarben herstellen und ihre Kunstwerke ausstellen.

Für Fortgeschrittene

  • Schüler*innen können vor der Durchführung des Experiments Vorhersagen über die Ergebnisse machen. Sie sollen erklären, warum sie glauben, dass eine bestimmte Substanz einen bestimmten pH-Wert haben wird.
  • Schüler*innen können zusätzliche Experimente vorschlagen, um Probleme zu lösen und eigene Forschungsfragen zu untersuchen, wie zum Beispiel: Wie kann eine saure Lösung neutralisiert werden?

Berufsorientierung

Welche Berufsfelder stehen in Zusammenhang mit diesem Experiment, und wie können Sie Ihren Schüler*innen diese vorstellen?

Chemielabor für Umweltanalytik

Chemielaborant*innen für Umweltanalytik führen Labortests durch, um die Umwelt zu überwachen. Bei diesen prüfen sie die Qualität von Wasser, analysieren Quellen von Verschmutzungen und bereiten Proben für die Untersuchung vor.

Chemielaborant/-in | Ausbildung | Beruf | Ich mach´s | BR

Video Umweltlabor, FÖJ Berlin

Was macht ein*e Chemielaborant*in für Umweltanalytik?
Chemielaborant*innen arbeiten in einem Labor und analysieren Proben. Im Bereich der Umweltanalytik untersuchen sie Proben mit Wasser, Boden und Luft auf Schadstoffe und Verunreinigungen. Chemielaborant*innen verwenden eine Vielzahl spezieller Geräte und Techniken, um Schadstoffe aufzuspüren. Sie kalibrieren und bedienen auch Laborgeräte und dokumentieren ihre Ergebnisse. Mit ihrer Arbeit tragen sie dazu bei, dass unsere Umwelt für alle Menschen sicher ist.

Wie sieht der Arbeitsalltag von Chemielaborant*innen für Umweltanalytik aus?
Chemielaborant*innen arbeiten mit verschiedenen Proben, z. B. Luft, Wasser oder Boden. Sie messen Temperaturen, mischen Stoffe, kleben Etikette auf Proben, benutzen Mikroskope, um ganz kleine Dinge zu sehen, und andere Instrumente, um Analysen durchzuführen. Während des Arbeitstages können sie die Daten mit speziellen Computerprogrammen analysieren und sich mit Kolleg*innen treffen, um ihre Ergebnisse auszutauschen.

Welche Aufgaben haben sie?
Chemielaborant*innen können für Behörden, Umweltberatungsunternehmen oder private Labore arbeiten. Ihre Aufgabe ist es, Analysen nach bestimmten Standards durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse zuverlässig sind. Auf diese Weise ermöglichen sie es Behörden oder Regierungen, Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen.

Weitere Ideen

  • Die Schüler*innen können künstlerisch aktiv werden und mit dem Rotkohl-Indikator Stoffe färben. Die Anleitung „Öko-Kunst mit Naturwissenschaften“ gibt es als PDF und docx.
  • In Süddeutschland wird Rotkohl häufig als Blaukraut bezeichnet – aus welchem Grund ist dort die Farbe eher blau als rot?
    (Erklärung: Die Farbe des Rotkohls kann je nach Bodenbeschaffenheit und Zubereitungsart von eher rötlich zu eher bläulich variieren)
  • Mithilfe von Rotkohlsaft kann man z.B. Süßspeisen, Backwaren oder Saucen eine bizarre Farbe verleihen (und die Farbe durch Zitronensaft z.B. bei Saucen auch nachträglich verändern)
  • Alternativer Indikator: Schwarztee (bei Zugabe von sauren Lösungen hellt sich der Tee auf, bei Zugabe von alkalischen Lösungen wird er dunkler)
  1. Saure und alkalische Lösungen, Prof. Blumes Bildungsserver für Chemie, 2012

    Einführung in saure und basische Lösungen, LEIFIchemie

    (letzter Zugriff 07.03.2025)

  2. Das Experiment "Verschiedenfarbige Teige" aus Lilus Haus – Naturwissenschaftliche Phänomene in der Küche entdecken (Seite 17) kann ausprobiert werden, um die Verwendung von Rotkohl als Indikator weiter zu erforschen.

  3. Teija Lauronen, Tiina Viberg, Tiina Leppämäki, Natural Colours In Fine Arts (2021). https://www.forssa.fi/client/forssa/userfiles/natural-colours-in-fine-arts.pdf

    Broschüre über die Verwendung von Rotkohl, Säuren und Basen zur Herstellung von Pigmenten für die Malerei, verfasst von Teilnehmern des europäischen Science on Stage Festivals 2022 (Festivalprojekt "Herstellung von Zeichenkohle").

    (letzter Zugriff 07.03.2025)

  4. Videos zur Beruforientierung:

    Chemielaborant/-in | Ausbildung | Beruf | Ich mach´s | BR

    Video Umweltlabor, FÖJ Berlin

    (letzter Zugriff 07.03.2025)

Dieses Experiment ist Teil der Einheit „Klimawandel - unsere Erde und wir“ der Autorinnen Esra Aksoy (TR), Rebecca Mudde (GB), Rute Oliveira (PT), Anastasia Papakonstantinou (GR).

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