Ein Bericht vom ersten MINT-Stammtisch Berlin-Brandenburg
Am 25.10.2019 trafen sich fünfzehn Kolleginnen und Kollegen aus Berlin, Potsdam und Leipzig zum ersten MINT-Stammtisch Berlin-Brandenburg.
Wir starteten in der Wolfgang-Borchert-Schule in Spandau. Sabine Wischnack und Ole Heinzow empfingen uns herzlich im Projektklassenraum der Schule für Jugend forscht. Nach einem interessanten Impulsvortag und der Präsentation von erstaunlichen Projektergebnisse diskutierten wir gemeinsam Rahmenbedingungen, Chancen und Umsetzungswege für Jugend forscht-Projekte in Integrativen Sekundarschulen mit und ohne gymnasiale Oberstufe.
Im Anschluss gab es ein kleines Science on Stage-Theaterstück im Klassenraum. Ulrike Bornschein verwandelte sich zur Polizeikommissarin und forderte die Kolleginnen und Kollegen dazu auf, einen Kriminalfall mit naturwissenschaftlichen Forschungsmethoden zu lösen. Jan Sellmann, ein Kollege aus der Bettina-von-Arnim-Schule, unterstützte die Präsentation.
Dieses „CSI-Projekt“ beleuchtet einen fiktiven Kriminalfall aus mathematischen, physikalischen, chemischen und biologischen Perspektiven. Durchgeführt wird das Projekt an zwei Schultagen im 7. Jahrgang.
Abschließend diskutierten wir noch gemeinsam fünf differenzierende Unterrichtsmethoden für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Nach diesem sehr intensiven und interessanten Austausch ließen wir den Abend im Restaurant „Satt und Seelig“ mit Spandauer Bier gemütlich und lustig ausklingen. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Stammtisch im Märkischen Viertel – Berlin Reinickendorf am 21. Februar 2020.
Bericht:
Jugend forscht
Sabine Wischnack
Wolfgang-Borchert-Schule (ISS)
Berlin-Spandau
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Science on Stage - The European Network for Science Teachers
Ulrike Bornschein
Bettina-von-Arnim-Schule (ISS)
Berlin-Reinickendorf
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