Laternenmond: Elektrizität in der Grundschule mit Physiker Otto Lührs
Überblick
Wer schon einmal eine angeschaltete Taschenlampe ganz schnell im Kreis bewegt hat, der kennt das Phänomen: Obwohl das Licht der Lampe nur von einem einzigen Punkt kommt, erkennt man eine kreisrunde Lichtspur. Aber warum eigentlich?
Otto Lührs beschäftigte sich schon als kleiner Junge mit der Technik von Radio, Fernsehen und Telefon. Heute bastelt der gelernte Elektriker und studierte Physiker in seiner Freizeit an Apparaten für das Technikmuseum in Berlin, mit denen er dem Publikum physikalische Erscheinungen vorführt. Einen davon stellt er in ‘Laternenmond und heiße Ohren’ vor: Bei seinem Rotografie-Experiment bauen Schülerinnen und Schüler auf einem CD-Rohling einen kleinen Stromkreis mit Leuchtdioden auf und vollziehen nach, was passiert, wenn man die Disc schnell dreht. Nebenbei lernen die Schülerinnen und Schüler die einzelnen Bestandteile eines Stromkreises kennen und verstehen.
Die Unterrichtsbroschüre ‘Laternenmond und heiße Ohren’ entstand in Folge des Science on Stage Festivals 2011 in Kopenhagen und wurde durch eine internationale Arbeitsgruppe erstellt. Die Neuausgabe mit vereinfachten Texten enthält Kopiervorlagen zur Sprachförderung mit Naturwissenschaften. Darin erzählen Forscherinnen und Forscher, wie sie zu ihrem Beruf gekommen sind und welche teilweise kuriosen Erlebnisse damit verbunden waren.
Die Sammlung bietet Arbeitsaufträge zur Sprachförderung für Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Experimenten. Grundschullehrkräfte, die damit arbeiten, brauchen kein besonderes naturwissenschaftliches Fachwissen. Die Broschüre kann kostenlos bei Science on Stage bestellt oder als PDF heruntergeladen werden.
Materialien
Laternenmond: Elektrizität in der Grundschule mit Physiker Otto Lührs
Datei herunterladenLantern Moon: Electricity in primary school with physicist Otto Lührs
Datei herunterladenDiese Unit gehört zu: Laternenmond und heiße Ohren – Sprachförderung in der Grundschule mit Naturwissenschaften
Telefon: +49 30 400067-42
E-Mail: presse@science-on-stage.de
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